Im
vergilbtem Pergamentwandzimmer
Blättert
der Hoffnung unlustig
In
schnöden Herbstfarben
Meine
ehemals grobe Lust.
Feinen
Damen
Und
feinen Herren
Sei´s
ein Bekenntnis
Und
allen anderen Trägern
Fröhlich
getragener Kleiderlust.
Meinen
Auftritt gönne ich
Keinem
Helden mehr,
Denn
für welche Nummer 1
Muß
ich mich plagen
In
sensationeller Art ?
Sei´s
, daß ich die Tage des Schlafes zähle,
Doch
wie ist diese Rechnung
wirklich
zu zählen ?
Und
wer ist´s,
Der
da zählt ?
Für
eine Menge Gedanken geboren,
Deren
Sinn geht ganz um Schluß,
Und
dann ist dieser Saft
Immer
noch nicht vergoren.
Nein,
diese Erde ist nicht rund,
Voller
Ecken und Kanten.
Allesamt
Weg oder Umweg ?
Dein
Weg.
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