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Montag, 1. Januar 2018

In des Lichtes hellen Schein



In des Lichtes hellen Schein
Steht ein Grab allein.
Auf einer Straße,
Ich weiß nicht wie lang,
Gehen Legionen von Toten
Getrieben von göttlichen Drang.
Klagelaute füllen die Luft,
Gebleichte Knochen schimmern,
Verwesung mischt sich mit der Blumen Duft
Und unsägliches Wimmern.
Ewig ist diese Reise,
Schritt für Schritt gehen die Schatten,
Verschwinden leise.
Lass dich nicht hinüberziehen
In die endlose Nacht,
Sonst hörst Du,
Wie der Wanderer Führer lacht.

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